Band im Rampenlicht: Ghega
Die italienische Band Ghega hat gerade ein fantastisches Musikvideo herausgebracht, das ihre Fans mit Sicherheit begeistern wird. In diesem Video begleitet das ikonische Ashdown VU-Meter nicht nur die Musik, sondern wird auch zu einem faszinierenden visuellen Element.
Wir haben vor Kurzem mit der Band gesprochen und hier ist, was sie gesagt haben:
Ghega ist ein italienischer Dialektausdruck, der „Schlag“ bedeutet.
Der Begriff an sich ist schon beredt und Ghegas Absichten lassen sehr wenig Raum für die Fantasie. Dies wird bereits in „Vira“ deutlich, ihrer ersten Single aus ihrem ersten vollständig selbst produzierten (einschließlich Videoclip) und bislang unveröffentlichten Album.
Der Titel und der Text des Liedes beziehen sich auf Vorschläge, Überzeugungen und Figuren, die ihre Wurzeln sowohl in afrikanischen spirituellen Kulturen als auch in deren daraus resultierender Deportation und Wiederbelebung haben, und schaffen so jene mythologische Bildsprache, die typisch für den Black Blues der Ursprünge ist und das Konzept des gesamten Albums prägt (dessen Titel die Band nicht verraten hat) und das ein Liebesbrief an jene Protagonisten sein soll, die die alten Bluesmusiker der frühen Tage waren.
Aber wenn sie in Aktion treten, herrscht die volle Kraft: Der Sound findet sein Fundament in den schweren und luftigen Drums, tief und bereit zum Angriff, wo jeder Schlag ein Schlag in die Magengrube ist, während verzerrte, aggressive, kantige und fette, schmutzige, oktavierte Gitarren den Rest erledigen und direkt bis auf die Knochen gehen.
Ein kompromissloses Metal Power-Duo.
Authentisch, handgefertigt in Italien.
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